Ein Herz voller Ehrlichkeit und Offenheit. |
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Was ich am meisten liebe, ist eine gute Runde Schlaf. |
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Starke Gefühle und Vertrauen sind die Grundlage für eine gute Beziehung. |
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Schaue durch das offene Fenster auf das Meer bei Sonnenuntergang. |
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Das Wichtigste in einer Beziehung ist Vertrauen. |
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Manchmal ist das Leben so schlecht, dass man denkt man wäre in der Hölle. Manchmal ist es aber so schön, dass man denkt man wäre im Himmel. Doch eines ist gewiss – am Ende ist man im Himmel. |
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Ich liebe das gegenseitige Vertrauen von Herz auf Herz, um am Ende meine eigene Liebesgeschichte zu erschaffen. |
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Angst Angst hat die Farbe Orange und schmeckt wie Wackelpudding. Angst riecht nach Feuer. Sie sieht nach Nebel aus. Angst klingt wie eine Sirene. Sie fühlt sich an wie ein Kaktus den man berührt. Evelin Fröhlichkeit Sie ist blau wie der Himmel. Fröhlichkeit schmeckt wie Schokolade und duftet nach Blumen. Sie erinnert an eine Blumenwiese und Vogelgezwitscher. Fröhlichkeit fühlt sich weich an. Julia Fröhlichkeit ist pink. Sie schmeckt wie Erdbeeren und riecht nach frisch gemähtem Gras. Fröhlichkeit sieht aus wie ein Sonnenuntergang und hört sich an wie Meeresrauschen. Fröhlichkeit fühlt sich an wie eine warme Decke. Tamara |
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Du hast mein Herz verletzt. Dominik R. |
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Mir fällt ein Stein vom Herzen. Christos |
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Mein Herz ist vernagelt. Dominik S. |
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Dein Herz ist kalt wie Eis. Sinja |
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Freiheit hat die Farbe Grün. Sie schmeckt wie Erdbeeren und riecht wie der Wind, der durch die Palmen am Meer weht. Sie sieht aus wie die Sonne, die im Meer verschwindet. Freiheit hört sich an wie das Rauschen der Wellen. Sie fühlt sich an wie das Wasser, das einem durch die Hände fließt. Leah |
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Traurigkeit ist dunkelblau und sieht aus wie eine Gewitterwolke. Sie schmeckt wie eine saure Träne. Traurigkeit hört sich an wie ein kleines weinendes Kind und riecht wie frischer Regen. Wenn man traurig ist, fühlt es sich an als würde man in ein schwarzes Loch fallen. Fabienne |
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Blau ist die Farbe der Gelassenheit. Sie schmeckt nach Meerwasser und riecht auch so. Die Farbe Blau hat das Gefühl, dass du immer willkommen bist und jeder dich gern hat! Sie hört sich an wie das Rauschen am Meer. Nina |
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Die Ruhe ist rot und hat den Geschmack von Popcorn. Sie fühlt sich an wie die Luft bei Sonnenschein und sieht aus wie eine wellenlose Wasseroberfläche. Sie hört sich an wie eine plötzliche Windstille nach einem Sturm und fühlt sich an wie ein entspannter Tag auf einer Wiese. Nico |
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Ich bin wie … …eine Gitarre, weil ich laut und aggressiv sein kann aber auch leise und sanft. Michael |
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Ich bin wie … …eine blühende Sonnenblume auf einem abgeernteten Feld. Desireé |
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Ich bin fit wie ein Turnschuh. Laura |
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Ich bin wie … …ein Sonnenaufgang, der den Tag erhellt. Lena |
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Liebe Liebe ist rot. Sie schmeckt wie eine süße Erdbeere Und riecht wie eine blühende Rose. Liebe sieht aus wie eine zuckerrote Lippe. Sie fühlt sich an wie warmes Wasser. Liebe hört sich an wie das Rauschen eines Wasserfalls. Liebe macht glücklich. Nina |
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Enttäuschung Enttäuschung ist grau. Sie schmeckt nach Brause und riecht wie Regenwetter. Enttäuschung sieht aus wie ein schwarzer Himmel. Sie hört sich an wie ein Gewitter an einem grauen Wintertag. Enttäuschung fühlt sich an wie Schmerz. Sie macht mich traurig. Michaela |
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Manchmal wäre ich gern ein Papagei, dann könnte ich frech sein, fliegen und noch mehr. Loredana |
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Manchmal wäre ich gern ein Löwe, dann wäre ich der König der Tiere. Lena |
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Manchmal wäre ich gern ein Pferd, dann könnte ich in der Prärie galoppieren. Deborah |
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Manchmal wäre ich gern ein Tiger, weil ich dann auf dem Baum liegen könnte. Marlene |
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Nacht In einer großen Stadt war es Nacht. Die Häuser waren von der Finsternis bedeckt. Die Fenster spiegelten sich, wie die Sonne in den Pfützen. Ich habe schaurige Angst. |
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Die Nacht Ich sehe nur Dunkelheit. Hell sind die Straßenlaternen. Fenster blenden uns. Wir gehen an ihnen vorbei Und zusammen denken wir, kann die Nacht noch schöner werden? |
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Grün Wie in einem grünen Apfel wächst das Leben heran zwischen Stadt und Wald zwischen Grau und Grün fängt es an zu blüh´n Elena |
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Rot An der Rose habe ich gerochen Am Dorn der Liebe mich gestochen Mit dem Blut habe ich geschrieben “Ich werde dich für immer lieben!” Ohne dich würde ich zugrunde gehen Catherine |
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Rot Ich blicke in die rote Abendsonne und mir schießt das Blut durch die Vene. Ich spüre im Herzen wie ich mich nach dir sehne. Ich rieche an einer Rose und steche mich an einem Dorn. Mein Blut rinnt herunter und ich spüre dann, ich liebe dich, mein Feuerwehrmann. Dorothee |
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Grün Die Sonne geht gerade unter, der Wald wirkt frisch und munter. Und inmitten sitzt eine Frau so schön, sie ist so wie von Gott vorgesehen, die Natur ist einfach wunderschön. Madeleine |
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Trauer Trauer ist schwarz. Sie schmeckt nach bitteren Tränen und riecht nach dem Parfüm meiner Mutter. Trauer sieht aus wie eine verwelkte Blume. Sie hört sich an wie eine bekannte Stimme an die man sich erinnern mag. Sie fühlt sich an wie ein harter Schlag ins Gesicht. Natalie (Klasse 7) |
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Liebe Liebe ist schön. Sie schmeckt wie ein roter Apfel und riecht wie Sonnenstrahlen. Liebe sieht aus wie ein Meer, das nie endet. Sie hört sich an wie das Rauschen der Wellen. Liebe macht glücklich. Vanessa (Klasse 7) |
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Bosheit Bosheit ist dunkelrot und schwarz. Sie schmeckt nach scharfen Gewürzen und riecht nach verdorrtem Fleisch und Graberde. Bosheit sieht aus wie ein blutunterlaufenes Auge. Bosheit hört sich an wie ein tosendes Gewitter. Sie fühlt sich an wie harter Stahl. Olivia (Klasse 7) |
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Pink Pänter, der Seeräuber Pink Pänter, der Seeräuber der Meere, hatte bei einem Kampf eine Schatzkarte ergattern können. Sein Bruder, Kapitän Huk der 4., ist schon lange tot. Dafür ist er aber eine Piratenlegende. Das Bein hat er im Kampf verloren. Flaffi, der Papagei ersetzt seine Bande, die er nicht mehr hat. Eines Tages stach er in See und musste sich durch hungrige Haie kämpfen. Das Schiff schwankte während dem Kampf mit den Haien. Sie fraßen sogar die Segel kaputt. Endlich war Land in Sicht. Pink Pänter hinkte zu der Schatzstelle. Er grub bis er die Kiste fand. Er zog sie heraus, öffnete den Deckel der Truhe. Der Schatz von Kapitän Huk: Gold, Geld, Perlen, Ketten und einen Haufen Schmuck. Er schrie: „Ich bin reich. Endlich reich, reich, reich!“ Und der Papagei äffte ihn nach: „Er ist reich, reich, reich!“ Nun leben sie reich bis an ihr Lebensende. Linda (Klasse 5) |
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Der Kobold Der Kobold namens Manuel wohnte tief im Wald. Er wollte Pilze sammeln. Er kam an vielen Sträuchern, vielen Bäumen und an Moos vorbei. Endlich hatte er genug Pilze gesammelt. Da merkte er, dass er sich verlaufen hatte. Zum Glück hatte er zuvor die schlaue Idee gehabt nach jedem Schritt ein Stück Moos fallen zu lassen. So kam er jetzt gut heim und alles nahm ein gutes Ende Andreas (Klasse 5) |
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Der Vampir Der Vampir schlich auf das Baby zu. Er war kurz davor dem Baby die Zähne in den Hals zu rammen, doch da rutschte er auf den Murmeln aus und flog hin. Das Baby lachte. Lars (Klasse 5) |
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Hallo Freunde, hier ist Vampir Grauenschreck von Einstein. Ich gehe gerade am Park entlang. Es ist wirklich toll hier. Wollt ihr auch den Park erkunden? Dann kommt doch einfach mit, es ist wunderbar! Die Schule kann man auch sehen! Außerdem ist noch ein toller Spielplatz dabei! Danach gehe ich in den Rittersaal. Da könnt ihr natürlich auch mitkommen. Aber dann muss ich euch wieder verlassen. Ich muss ja auch mal wieder in meinen Palast. Na, dann wünsche ich euch noch einen schönen Tag! Viele liebe Grüße, euer Vampir Grauenschreck von Einstein (Erlebnis-Vampir) PS: Bleibt immer auf Trapp! Myriam (Klasse 5) |
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Ein schöner Tag Die Sonne scheint, die Blumen blühen, in der Freundschaft steckt ein Lächeln voller Wunder. Lena |
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Warum? Ich sehe dich umringt von anderen Mädchen. Ich sehe Pärchen, die sich glücklich in die Augen schauen. Und plötzlich ergreift mich dieses Gefühl. Ist es Eifersucht oder Trauer? Warum können wir nicht eines von ihnen sein? Warum bist du so Unerreichlich für mich? Ich liebe dich! Lisa H. |
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Sehnsüchtig Allein im Dunkeln, ohne dich. Vermisse die Leidenschaft, Zärtlichkeit und Nähe. Kann dich nicht fühlen. Sehnsüchtig. Lisa |
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Trauer Du bist gegangen Und ließt mich im Stich. Wegen dir fließen 1000 Tränen und ich vermisse dich! Melissa |
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Glücklich sein Du hast mir das Lachen gezeigt, mich vom Stillstand befreit, du hast in mir Zuversicht geweckt, hast meine verborgenen Talente entdeckt, und jetzt bin ich glücklich!!! Paul |
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Zufriedenheit Du bist ausgeglichen und fühlst dich wohl in deiner Haut. Du genießt das Leben, jeden Moment davon. Du nimmst dir Zeit für dich und das, was dir Spaß macht. Du fühlst die innere Ruhe und entspannst dich. Du bist mit dem zufrieden so wie es ist. Sebastian |
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Freiheit ist … …wenn man einfach loslassen, die Fesseln des Alltags sprengen kann… … wenn man in die Ferne blicken, und die Aussicht genießen kann … … wenn man sich von der Gebundenheit lösen, und eigene Wege gehen kann … …wenn man vom Wind davongetragen wird, und der Sonne entgegenfliegen … … wenn man Macht über das Leben hat, das man führt … … dann ist man frei. Sebastian |
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Geilheit Es kommt plötzlich, man spürt die Gier, man wird wild, man will mehr als nur Sex, nackte Haut spüren, man ist einfach geil!!! Anna Lena |
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Karibiktraum Die Sonne lacht. Blauer Himmel, weiße Strände. Kein Lärm, sondern Ruhe. Zwei geile Frauen liegen in der Sonne. Schade, ich wache wieder auf, das war ein schöner Karibiktraum. Florian |
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Leben Frei wie ein Vogel am Himmel entlang. Frei wie die Sonne am Himmelsuntergang. Wie die Freiheit so ist es mir. Ein Leben mit Freiheit will ich mit dir! Theresia |
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Es war einmal eine kleine Gespenstin, die mit ihrem älteren Bruder in einem uralten Schloss lebte. Sie saßen jeden Abend zusammen und erzählten sich Geschichten, aber sie waren immer nur zu zweit. Einsam! Also machten sie sich eines Nachts auf die Suche nach einem menschlichen Freund. Wenn er ihnen nicht mehr passte, könnten sie ihn ja vor die Tür setzen. Sie holten ihn aus seinem Zimmer und nahmen ihn mit ins Schloss. Zuerst hatte er Angst, dann wurde er aber zu ihrem ergebenen Diener. So lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende. Und das Beste ist, keiner hat bemerkt, dass der Junge weg war, also vermisste ihn auch keiner. Yvonne (8. Klasse/ See you in heaven) „I know all your life you wondered about that step we all take alone how far does a spirit travel on a journey you must surely be in heaven and it thrills me to so above to know you know the great unknown” Rick Springfield |
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Das Auge Nicht die Augen verschließen, sondern offen in die Welt sehen. Nicht wegschauen, sondern genau hinsehen. Durch Einblicke vielleicht den Durchblick bekommen. Guck mal - Reli! |
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Die
Taube Frei fliegt sie durch die Welt. Sie liebt die Erde und den Himmel. Sie macht Entdeckungen, sucht und lässt sich finden. Sie kennt keine Grenzen. Auch Reli sollte Grenzen überwinden. |
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Das
Ei Im Inneren verborgen, wächst das Neue. Der moderne Reliunterricht muss Schalen aufbrechen. An manchen Stellen sind die Verkrustungen ziemlich hart, aber sie sind zu knacken. Und dann kann aus der „Füllung“ die Erfüllung werden. |
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Urlaub zu zweit Spielerisch schwebt das Herz im Wind. Lieblich schwimmt das Segelschiff über´s Meer. Träumerisch hört man das Meer rauschen. Auf der Klippe kann man das Meer und den Himmel genießen. Stürmisch schlagen die Wellen an die Klippen. Tamara
(9. Klasse) |
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Gedanken I Ich sitze im trockenen Sand und spüre die Wärme des Feuers. Das Meeresrauschen und das kalte Meereswasser erinnern mich wieder an die kalte Einsamkeit in meinem Herzen. Trotz der leisen Walk-Man Musik ist es ruhig. Ich fühle mich wohl in der schönen Natur. Gedanken II Wenn ich hier so sitze im trockenen, kühlen Sand, in meinem Herzen Blitze, ich habe dich verbannt. Ich schaue in das Feuer, es ist mir nicht geheuer. Die Wärme ist so angenehm, die Einsamkeit will nicht mehr geh´n. Ich wünscht´ mit meinen Gedanken wär´ Schluss, weil ich weiß, dass ich dich vergessen muss. Kristina
(9. Klasse) |
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Ein Trip? Musik saust an meinen Ohren vorbei. Meine Brust bebt durch den lauten Bass. Ich spüre Party in mir, bedeckt von Nebel und doch fühle ich mich frei! Salvo (9. Klasse) |
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Alleine! Ich lache, doch trotzdem bin ich einsam. Ich würde gerne Achterbahn fahren, aber alleine? Ich schäme mich ohne Kleidung, doch wer soll mich sehen, ich bin doch alleine! Die Sonne scheint, doch alleine ins Schwimmbad gehen, das macht keinen Spaß. Ich würde gerne erzählen, doch alleine bei Nacht? Mich hört ja niemand. Helen
(8. Klasse) |
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Frühlingsgefühle |
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Schmetterlinge fliegen in der Luft. Lippen sind ein Teil eines Menschen. Tulpen kommen im Frühling. Der Wasserfall erfrischt die ganze Welt. Und Adam und Eva zeigen ihre Liebe. Melanie (8. Klasse) |
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In der Vergangenheit verband sie Liebe. Doch nun bringen sie ihre Hoffnung auf ein gemeinsames ewiges Leben in einem Gebet dar. Tanja
Mit viel Trauer nahmen sie Abschied. In großer Hoffnung auf das ewige Leben standen sie besinnlich in der Dunkelheit. Julia
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